DE-Philosophie: Wer ist Elite?

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Informationen zum Artikel:

Eine Präsentation des Forschungsinstituts "Andishe Online Germany (AOG)"

Ein Auszug aus dem Bereich "Philosophie“

Autor: Faramarz Tabesh

Veröffentlichung der persischen Version: 05.03.2022

Veröffentlichung der deutschen Version: 24.05.2024

Die vorliegende Arbeit wurde von Faramarz Tabesh von der persischen (Farsi) in die deutsche Sprache übersetzt.


 


Philosophie:



Wer ist Elite?

 

Die erstmalige Verwendung des Begriffs „Elite“ lässt sich auf ein etwa zweihundert Jahre zurückliegendes Datum datieren. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgte eine Anwendung des Begriffs auf die „politische Klasse“, also die Gruppe der Führer und Entscheidungsträger. Seither haben sich mehrere Definitionen und Ansichten des Begriffs „Elite“ herausgebildet.


Der Begriff „Elite“ leitet sich vom lateinischen Wort „Eligere“ ab, was so viel bedeutet wie „auserwählt“. In der Tat lässt sich aus diesem Wort nichts anderes ableiten, als die Unterscheidung einiger weniger Menschen mit besonderen Eigenschaften aus der Masse der Menschen. Der Begriff „Elite“ ist seit jeher ein polarisierendes Thema, insbesondere da er in der Regel mit Bewertung und Vergleich assoziiert wird.

In einem weiter gefassten und historischen Sinn ist jedoch zu beachten, dass das Wort „Elite“ häufig verwendet wird, um eine Gruppe zu bezeichnen, die in einem bestimmten Fall weit über dem Durchschnitt der Gesellschaft steht.


Wenn es uns gelänge, alle Definitionen, die von allen Philosophen der Welt seit mindestens einem Jahrhundert gegeben wurden, zu sammeln und zusammenzufassen, würden wir schließlich als Essenz nichts anderes erhalten als das, was oben kurz dargelegt wurde.


Eine allgemeingültige Definition, welche die Kriterien zur Bestimmung der Zugehörigkeit zur Elite festlegt, ist nach meinem Dafürhalten nicht möglich. Daher ist es erforderlich, spezielle Klassen und Gruppen für menschliche Gemeinschaften in Betracht zu ziehen und innerhalb dieser Grenzen zu untersuchen. Dennoch lässt sich ein Punkt als Gemeinsamkeit bei der Interpretation der Bedeutung dieses Wortes erkennen, nämlich dass die Elite dann relevant wird, wenn ein Mensch durch seine besondere Arbeit und Handlung einen direkten oder indirekten positiven Einfluss auf das Leben von Menschen hat. Insofern muss davon ausgegangen werden, dass es eine andere Art von Eliten gibt, die als „negative Eliten“ bezeichnet werden können. Als Beispiele können Hitler, Dschingis Khan und Stalin genannt werden, die durch ihr Handeln die Welt an den Rand der Zerstörung gebracht haben. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Handlungen dieser Personen mit einer gewissen Weisheit und Intelligenz ausgeführt wurden, wenn auch in eine dunkle und negative Richtung.

 

 

Die Ebenen von Eliten

Im Folgenden soll das Thema analysiert und seine Tiefe kommentiert werden.

Zunächst kann die Klasse der Sportler auf der Welt betrachtet werden. Basierend auf den vorgestellten Definitionen, die in diesem Fall vorgestellt wurden, kann jedoch behauptet werden, dass alle Athleten, die bei Weltmeisterschaften Medaillen von Bronze bis Gold erringen, zur sportlichen Elite auf internationaler Ebene zählen. Es sei darauf hingewiesen, dass in diesem Bereich auch andere Personen als Elite gelten können, nämlich diejenigen, die solche Medaillen nicht auf internationaler, sondern auf nationaler Ebene gewonnen haben.

In sämtlichen Bereichen, etwa in der Musik und anderen Künsten, ist es in bestimmten Fällen möglich, einige Menschen in die Reihen der Eliten einzuordnen. Dabei handelt es sich um Musikeliten mit eigenen Verhältnissen, die sich von der Ebene einer Stadt oder eines Landes auf die globale Ebene ausdehnen. Daher kann man ganz allgemein sagen, dass das Wort "Elite" nur in bestimmten relativen Verhältnissen definierbar ist.

 

 

Sind Eliten normale Menschen?

Die Definition des Wortes „normal“ ist nichts anderes als die absolute Mehrheit der Menschen auf der Welt, die nicht zu den Eliten gehören. Diese Menschen sind mit ihrem normalen Alltag beschäftigt, der nichts anderes ist als ein normaler Prozess von Ausbildung, Heirat, Familiengründung, Kinderkriegen, Auto- und Hauskauf und dem Genießen all dessen.

Die dargestellte Situation lässt den Schluss zu, dass diejenigen, die als „anormal“ gelten, eigentlich Eliten sind, da sie meist ein „normales“ Leben für ihren Standpunkt geopfert haben.


Die Kategorisierung von Menschen als Elemente der Elitewelt kann nicht auf die bereits genannten Kriterien beschränkt werden. Dies manifestiert sich insbesondere bei Menschen, deren Werke eine andere Form aufweisen. In Bereichen wie Literatur, Poesie oder Philosophie ist es schwierig zu bestimmen, wer global als Elite angesehen werden kann. Denn wenn Sie beispielsweise eine theistische Philosophie vorschlagen, wird sich in manchen Fällen die gesamte atheistische Welt dagegen aussprechen, manchmal sogar ohne diese Philosophie sorgfältig zu studieren. Dies gilt selbstverständlich auch in umgekehrter Richtung, da wie bereits diskutiert, handelt es sich hierbei um einen Begriff mit relativer Bedeutung in bestimmten Themenbereichen. Allerdings ist eine angemessene Einschätzung möglich, sofern ein allgemeiner, globaler und nicht von Dogmatismus geprägter Überblick über die neuen Ideen präsentiert wird. 

 

 

Ein einzigartiges Durcheinander

Im Folgenden werden die Eliten der Philosophie und des Sports als Beispiele herangezogen. Es liegt auf der Hand, dass die Elite in keiner der beiden Gruppen, nur weil sie in ihrer eigenen Gruppe und Klasse als Elite gilt, in der anderen Gruppe als Ideengeber, Führer oder auch nur als Empfehlungsgeber dienen kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Individuen nicht das Recht haben, ihre Präferenzen in Bezug auf bestimmte Themen zu äußern.

In diesem Zusammenhang ist es jedoch bedauerlich, dass die Medien, die unter der Schirmherrschaft des negativen Globalismus tätig sind, diese Meinungsfreiheit ausnutzen, um ihre Ziele voranzutreiben. Dies bedeutet, dass der Globalismus einige gewöhnliche Menschen ausbeutet, die in keinem Bereich eine wirkliche Elite darstellen, jedoch ein starkes Streben nach sozialer Mobilität aufweisen. Mit anderen Worten, man kann sagen, dass der Globalismus, der die Medien dominiert, seine Ideen auf diese Menschen überträgt und sie als Marionetten in den Medien benutzt, indem er ihnen bestimmte Möglichkeiten bietet.


Zur Veranschaulichung der dargelegten Überlegungen sei ein Konflikt zwischen zwei Gruppen, Gruppe A und Gruppe B, herangezogen. In diesem hypothetischen Fall wird angenommen, dass der Globalismus auf seiner eigenen Interessensebene auf der Seite von Gruppe A steht. Als ersten Schritt initiieren die Medien, welche sich im Besitz des Globalismus befinden, eine gezielte Desinformationskampagne, welche sich gegen die Gruppe B richtet. Dabei spielen die Personen, die sich selbst für die Elite halten, jedoch uninformiert und leichtgläubig sind, eine entscheidende Rolle. Diese Personen können folglich als ein USB-Gerät charakterisiert werden, welches vom Globalismus kontrolliert wird. Dabei ist den involvierten Parteien, also Personen und Medien, nicht vollständig bewusst, welche Seite, A oder B, im Konflikt Recht hat. Diese Form der Einflussnahme kann als Gedanken- und Meinungsmanipulation bezeichnet werden. 


Es sei darauf verwiesen, dass einige der oben genannten involvierten Personen tatsächlich der Elite angehören. In diesem Kontext ist zu berücksichtigen, dass eine Klassifikation der genannten Personen auch unter negativen Eliten möglich ist. Diese Personen sind sich der Sachlage bewusst, jedoch arbeiten sie gegen Bezahlung und nicht für die Wahrheit. In diesem Kontext sind sie sogar bereit, islamistische Extremisten zu unterstützen. Ein solches Phänomen lässt sich derzeit an amerikanischen und mancherorts sogar an deutschen Universitäten beobachten.


Die Kontrolle des Globalismus über die Menschen durch die Medien ist evident. Dies lässt sich exemplarisch an der Präsentation eines Zitats einer berühmten Persönlichkeit demonstrieren, das in einem bestimmten Kontext erwähnt wurde. Dieses wird jedoch von den Medien in einer anderen Situation präsentiert, die keinen mentalen Zusammenhang mit dem Hauptthema aufweist, sondern den Standpunkt der Medien widerspiegelt. Dies impliziert, dass der Ruhm einer Person lediglich als Mittel zur Vermittlung von Informationen, mitunter auch Desinformationen, an das Publikum genutzt wird.


Es ist bemerkenswert, dass der jüngste Trend in den Medien darin besteht, eine beliebte Schauspielerin oder einen Schauspieler aus Hollywood zu einer Versammlung einzuladen und sie oder ihn zu bitten, ihre oder seine Erfahrungen zu einem bestimmten Thema zu äußern. Im Anschluss werden die Aussagen der Person in bestimmten Situationen veröffentlicht, wobei die Interessen der Medien und die gewünschte Wirkung berücksichtigt werden. Infolgedessen wird eine Verwirrung in den Gedanken der einfachen Leute erzeugt, die dazu führt, dass die Unterscheidung zwischen richtig und falsch nicht einfach beurteilt werden kann.


Ein exemplarisches Beispiel für die Instrumentalisierung von Narrativen ist die von den Präsidentschaftskandidaten im Wahlkampf 2020 in amerikanischen Medien häufig verwendete Aussage, dass "die Demokratie in den USA in Gefahr sei". Die von bestimmten Politikern vorgebrachte, vereinheitlichte Botschaft zielte darauf ab, die Opposition zu diskreditieren. Demgegenüber stand die Wahrnehmung von Millionen US-Bürgern, welche die Vertreter des Globalismus als verantwortlich für die Destabilisierung der Demokratie identifizierten.


Es sei darauf hingewiesen, dass der Übergang von der Welt der Einfachen zur Elitewelt lediglich durch ein Wurmloch erfolgt, welches als tiefgreifendes Studium und langfristige Forschung zu einem bestimmten Thema bezeichnet wird. Die betreffende Person muss sich dieser Vorgehensweise bedienen, um im Laufe der Zeit und mit Übung und Ausdauer im Prozess der Forschungsvertiefung und der Erhöhung der Arbeitsqualität bestmögliche Ergebnisse zu erwerben. Sofern die betreffende Person über die entsprechende Begabung verfügt und die Qualität der Arbeitsergebnisse eine gewisse Grenze überquert, wird diese Person eines Tages von kollektiver Weisheit in die Elitewelt aufgenommen. Denn es gibt nirgendwo auf der Welt eine Institution oder Organisation, die ohnehin bestimmen und zertifizieren könnte, wer zur Elite gehört.

Die Institution, welche die Nobelpreise [1] verleiht, ermutigt lediglich eine Elite, ohne jedoch diese Person als solche zu bestimmen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die betreffende Person bereits bewiesen hat, zur Elite zu gehören. Auch ähnliche Institutionen, die Auszeichnungen in anderen Bereichen vergeben – etwa die Grammy Awards [2] –, werden in dieselbe Kategorie eingeordnet.

Es ist jedoch zu beachten, dass auch hier nicht alle Handlungen und Diskussionen, die zur finalen Entscheidung führen, transparent sind.

 

 

Die Klassifizierung von Eliten

Ich bin der Meinung, dass die Einteilung von Eliten in vier Kategorien wie folgt vorgenommen werden kann:


1. Diejenigen, die spezielle Handlungen in einem bestimmten Bereich ausführen, die nur von wenigen Menschen ausgeführt werden können, ohne dass diese Handlungen Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen haben. Ein Beispiel hierfür ist die Anzahl der Tore, die ein berühmter (Elite-) Fußballspieler in einem Spiel gegen die gegnerische Mannschaft schießt.

 

2. Die zweite Kategorie umfasst Individuen, deren Arbeitsergebnisse sich unmittelbar auf das alltägliche Leben der Menschen auswirken. Als Beispiel kann hier Thomas Alva Edison genannt werden, der als Erfinder der Stromerzeugung gilt.

 

3. Die dritte Kategorie umfasst diejenigen, deren Aktivitäten sich indirekt auf Menschen auswirken. Hierzu zählen beispielsweise Sänger und Musiker, die ein außergewöhnlich schönes Musikstück produzieren und es der Öffentlichkeit zugänglich machen.

 

4. Schließlich sind die wahren spirituellen Lehrer zu nennen, die den Weg für den Umgang mit dem Ursprung der Schöpfung aufgezeigt haben.

 

 

Zwei Methoden zur Kategorisierung der Zugehörigkeit zur Elitewelt

Die vorliegende Untersuchung demonstriert, dass zwei verschiedene Methoden zur Kategorisierung von Individuen hinsichtlich ihrer Zugehörigkeit zu einer Elitewelt existieren.


A) Die Zugehörigkeit zu den Eliten wird anhand von Kriterien bestimmt, die von kompetenten Zentren definiert werden. Dazu zählen beispielsweise Preise, die von weltweit bekannten Organisationen verliehen werden.

Als Beispiel sei Spencer Tracy [3] genannt, dessen Name vom American Film Institute (AFI) [4] in die Liste der neun besten männlichen Schauspieler des amerikanischen Kinos aufgenommen wurde. Oder Niels Bohr, der den Nobelpreis für Physik erhielt.

 

B) Eliten, die weitaus größere Auswirkungen auf die Welt hatten, jedoch ist es möglich, dass bestimmte intellektuelle Gruppen zwar nicht daran zweifeln, dass sie Eliten sind, jedoch auch nicht mit ihren Ideen einverstanden sind. Diesbezüglich seien Krishna [4], Zoroaster [5], Moses [6], Jesus [7] und einige Mystiker wie Hafez [8], Saadi [9], Maulawi [10] und andere genannt.

Andererseits sind auch Personen mit geringerem Einfluss (gemessen an der Anzahl ihrer Anhänger) wie Marx [11], Darwin [12], Freud [13], Sartre [14], Kafka [15], Camus [16] und andere in diese Kategorie einzuordnen.

Auf einer breiteren Ebene zeigt sich, dass die meisten dieser Menschen zwar von der westlichen Welt anerkannt werden, der Großteil der Ostfront sie jedoch nicht als Eliten und Vorbilder akzeptiert und umgekehrt. Während die psychisch gesunden Menschen sowohl im Osten als auch im Westen, die nicht unter extremem Dogmatismus leiden, diese und ähnliche Menschen in der Geschichte als zur Elite zählend betrachten, ob sie nun mit ihren Überzeugungen einverstanden sind oder nicht.


Aus der vorliegenden Interpretation lässt sich ableiten, dass die Bildung einer echten Aristokratie, im Sinne einer Elitenregierung, nicht möglich ist. Dies liegt darin begründet, dass zunächst die Frage zu klären ist, wer die wahre Elite darstellt. Obwohl demokratische Systeme teilweise diese Problematik gelöst haben, sind Medien und Globalismus weiterhin Hindernisse in diesem Zusammenhang.


Die Tatsache, dass jemand ein Buch geschrieben hat, ist kein hinreichender Indikator für die Zugehörigkeit zur Elite. Denn die Wirkung dieses Buches kann für eine andere Gruppe von Menschen gefährliche Folgen haben. Wie das von Martin Luther verfasste Buch „Über die Juden und ihre Lügen“ gab er Nazi-Deutschland durch seine wiederholte Drucklegung und weite Verbreitung eine religiöse Freiheit, um die Gedanken der vielen Christen auf der Welt zu beeinflussen und die Schlachtung von Millionen von Menschen zu rechtfertigen.

 


Eine einfache Schlussfolgerung

Soziale Medien definieren für breite Bevölkerungsschichten, die mit ihrem täglichen Leben beschäftigt sind, Eliten.

Die Existenz unabhängiger sozialer Medien ist jedoch nahezu ein Traum.

Eine wahre Elite ist demnach nicht jemand, der die Menschen durch ein langes Geflecht aus Metaphysik und Philosophie verwirrt, das mit komplexen Wörtern, Begriffen und Sätzen präsentiert wird.


„Eine echte Elite ist demnach derjenige, der uns darüber aufklärt, wie und auf welcher Grundlage dieses Universum aufgebaut ist. Ferner muss er uns darüber informieren, wer der Mensch ist, warum er existiert, welche Pflichten er in dieser rauen materiellen Welt hat und was nach dem Tod geschieht.“ [17]

 

Selbstverständlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine andere Person ebenfalls zur Elite gezählt werden kann. In diesem Kontext ist jedoch eine grundlegende Voraussetzung für die Bezeichnung einer Person als erstklassige Elite zu nennen, nämlich die Einzigartigkeit der von dieser Person erbrachten Leistungen. Alle übrigen Personen, die in unterschiedlichen Bereichen tätig sind, können lediglich als relative Eliten bzw. Besten kategorisiert werden.


Abschließend ist auf folgenden wichtigen Punkt zu achten:

 

„Aus humaner Perspektive besteht kein Unterschied zwischen einfachen Menschen und Eliten. Der Unterschied zwischen einer echten Elite und einem gewöhnlichen Menschen besteht darin, dass von ersterer etwas ausgegangen ist, was ein gewöhnlicher Mensch nicht dazu fähig ist. Während dies ein Vorteil für die Elite ist, wird es für den gewöhnlichen Menschen nicht als Mangel oder Schande angesehen.”

 

Die absolute Mehrheit der Menschen wird mit dem Ziel geboren, ein irdisches Leben in einem natürlichen und gewöhnlichen Prozess zu führen und dabei ihre spirituelle Vollkommenheit fortzusetzen. [18]

 

Die in diesem Artikel präsentierten Inhalte bieten eine ausreichende Grundlage für eine erste, kurze Analyse. Im Rahmen einer vertiefenden Untersuchung könnten eine Vielzahl weiterer Faktoren in die Betrachtung einbezogen und einer detaillierten Analyse unterzogen werden.



Faramarz Tabesh

Deutschland

24.05.2024







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Ich bin ganz begeistert von der süßen Mabel!

Sie kümmert sich seit einiger Zeit liebevoll um George,

dessen Schnabel leider gebrochen ist.

Sie ist also die echte Elite!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Fußnoten:

 

[1] Der Nobelpreis ist ein seit dem Jahr 1901 jährlich vergebener Preis, der von dem schwedischen Erfinder und Industriellen Alfred Nobel (1833–1896) gestiftet wurde.

[2] Die Grammy Awards sind Musikpreise, die seit 1959 von der Recording Academy in Los Angeles jährlich in derzeit 91 Kategorien an Künstler wie Sänger, Komponisten, Musiker sowie Produktionsleiter und Tontechniker verliehen werden.

[3] Spencer Bonaventure Tracy (1900–1967) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler, der weltweit als Superstar galt.

[4] Die hinduistische Form des Göttlichen wird üblicherweise als der achte Avatar von Vishnu verehrt und trägt den Namen Krishna.

[5] Zarathustra, auf Persisch „Zartoscht“, war ein iranischer Prophet und ein herausragender Philosoph, dessen Lehren jedoch für die gesamte Menschheit von Belang sind. Er lehrte im ersten oder zweiten Jahrtausend v. Chr. in einer nordostiranischen Sprache, die später nach dem Avesta als Avestisch bezeichnet wurde. Die Lehren Zarathustras führten zur Etablierung des nach ihm benannten Zoroastrismus als bedeutende persisch-medische beziehungsweise iranische Religion. Infolgedessen wird er beispielsweise auch als „Gründer des Zoroastrismus“, „Religionsstifter“ oder „Reformator“ bezeichnet. Die gegenwärtigen Anhänger des Zoroastrismus werden als Parsen, Zartoschtie oder Zarathustrier bezeichnet. Die Anhängerschaft in Indien und Pakistan umfasst insbesondere die ethnisch-religiösen Gruppen der Parsen und zum Teil der Irani.

[6] Mose gilt als Prophet des jüdischen Volkes. Gemäß der biblischen Überlieferung führte der Prophet Mose (Dtn 34,10 EU) als von Gott Beauftragter das Volk der Israeliten auf einer 40 Jahre währenden Wanderung aus der ägyptischen Sklaverei in das kanaanäische Land.

[7] In den meisten religiösen Kontexten wird Jesus als Prophet betrachtet. Gemäß dem Neuen Testament wurde er von Gott dazu auserwählt, die Menschen zu erlösen.

[8] Hafis Shiraz (auch als Hafiz oder Hafez, 1315–1390 n. Chr.) gilt als der herausragendste der persischen (iranischen) Dichter und Mystiker sowie als einer der berühmtesten und am meisten bewunderten Schriftsteller der Weltliteratur.

Sein vollständiger Name lautet Khwaja Shams-ud-Din Muhammed Hafez-e Shiraz. Für weiterführende Informationen sei auf den folgenden Link verwiesen: https://www.worldhistory.org/trans/de/1-18957/hafis-shiraz/

[9] Saadi, Muscharraf ad-Din Abdullah (1210–1292), war ein herausragender persischer (iranischer) Dichter und Mystiker. Seine philosophische und mystische Poesie sowie weisen Worte werden von den persischsprachigen Ländern bewundert. Das Mausoleum Saadis in Schiras, seiner Geburtsstadt im Iran, wird jährlich von zahlreichen Menschen besucht.

[10] Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī, im Persischen meist Maulawī oder Molana genannt (1207–1273), war ein persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und einer der bedeutendsten persischsprachigen Dichter und Mystiker des Mittelalters.

[11] Karl Marx (1818–1883) war ein deutscher Philosoph und der Begründer des Marxismus.

[12] Charles Robert Darwin (1809–1882) war ein britischer Naturforscher, dessen Beiträge zur Evolutionstheorie ihn zu einem der bedeutendsten Naturwissenschaftler werden ließen.

[13] Sigmund Freud (1856–1939) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe und Psychologe. Seine Theorien und therapeutischen Methoden werden bis heute angewandt, diskutiert und teilweise auch stark kritisiert.

[14] Jean-Paul Charles Aymard Sartre (1905–1980) war ein französischer Philosoph, der als Vordenker und Hauptvertreter des Existenzialismus gilt.

[15] Franz Kafka (1883–1924) zählt zweifelsohne zu den herausragendsten Vertretern der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Sein Schaffen ist von enormer Bedeutung für die deutschsprachige Literatur und insbesondere für die Prager deutsche Literatur.

[16] Albert Camus (1913 -1960) war ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Religionskritiker.

[17] Meister Nurali Elahi (1895–1974) war ein moderner Denker, Philosoph und Mystiker, ein großartiger Musiker und Erbe einer jahrhundertealten Spiritualität. Darüber hinaus war er ein angesehener Richter, Gründer der Universität des Perfektionsprozesses und derjenige, der mit seinen Lehren die oben genannten Fragen vernünftig beantworten konnte.

Die Auffassung seiner Studenten und Anhänger ist, dass seine Lehren, die auf einer unbestreitbaren Vernunft basieren, wissenschaftlich erklärbar sind.

Weitere Informationen in diesem Zusammenhang finden Sie hier: https://www.andishe.online/newpagee927bf1b

[18] Der vorliegende Absatz präsentiert einen Auszug aus den Lehren des Meisters Elahi. Für weiterführende Informationen über Meister Elahi und seine Lehren sei auf folgende Quellen verwiesen: https://www.andishe.online/newpagee927bf1b


Faramarz Tabesh



Deutschland, 24.05.2024

Der Code des Artikels im Archiv des Instituts „Andishe Online Germany (AOG)“:

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