DE-Metaphysik & Mathematik: Die Quantenparallelwelten Teil 2

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Informationen zum Artikel:

Eine Präsentation des Forschungsinstituts "Andishe Online Germany (AOG)"

Forschung, Recherche und Übersetzung: Faramarz Tabesh

 

Erscheinungsdatum:

   der persischen Version: 01. Februar. 2020

   der deutschen Version: 19. Juni. 2024

   der englischen Version: 25. Juni. 2024

 

 

Die Themen von Teil 2:

4- Die zweite Dimension und die Zeit

5- Quantenmodifikation der Theorie der parallelen Dimensionen und der Tachyonen

6- Die Theorie der Parallelwelten und ihre Revision

 



Metaphysik & Mathematik:


Die Quantenparallelwelten


 Teil 2

                Teil 1

                Teil 3

4- Die zweite Dimension und die Zeit

Die Welt der Materie ist eine Welt relativ niedriger Frequenzen und hoher Wellenlängen. Eine Welt, in der die Langsamkeit der Zeit und die langsamen Fluktuationen der Phänomene es unmöglich machen, die Ereignisse, die sich in der zweiten Dimension (der Welt der Seele [1]) abspielen und in der ersten Dimension (der Welt der Materie [2]) erscheinen, vollständig zu verstehen. Zeit ist weder langsam noch schnell. Wenn wir Zeit als das Intervall zwischen zwei Phänomenen oder Ereignissen definieren, ändert sich die Frequenz, nicht die Zeit. Zeit und Frequenz sind miteinander verbunden, wobei die Zeit als konstant angenommen wird, während die Frequenz als Regulator der Zeit dient.

Die Frequenz hat eine tiefere Bedeutung in unseren Überlegungen zu Quantenwelten.

Die Korrektur der Gesetze der Quantenmechanik wird in Zukunft zu der Erkenntnis führen, dass es in der zweiten Dimension keine Zeit existiert. 

Der Begriff „Zeit“ wird vom Forschungsinstitut AOG [3] verwendet, um den Ort und die Phänomene in der zweiten Dimension zu beschreiben, damit unser irdisches Verständnis diese Ereignisse analysieren kann.

 

„Die Zwischenwelt ist identisch mit der Seelenwelt. Es existieren weder eine zeitliche noch eine räumliche Dimension.“ [Ostad Elahi, Asar 1, Wort 913, § 1]

 

Die materielle Welt ist von Natur aus ein niedriger, dichter, dunkler, langsamer und primitiver Ort. Eine unreife Seele muss sich mit dieser Welt verbinden, um spirituelle Vollkommenheit [4] zu erlangen, jedoch nicht direkt, sondern durch ein besonderes System. Das bedeutet, dass die Seele [5] mit ihrer sehr hohen Frequenz nicht ohne einen Vermittler mit den materiellen Phänomenen einer sehr niedrigen Frequenz interagieren kann, da der große Frequenzunterschied zwischen den verschiedenen Phänomenen dieser beiden Welten für die Seele fatal und schmerzhaft ist. Denn die Seele ist gezwungen, ihre Frequenz stark herabzusetzen, um mit den Phänomenen der materiellen Welt kommunizieren zu können, und das bedeutet, dass die Seele eingeschränkt ist. Deshalb kann die Seele oder das wahre Selbst [6] Erfahrungen in der materiellen Welt sammeln [7], indem sie sich mit der Quantendimension des physischen Körpers verbindet, die als menschliche Seele [8] bezeichnet wird.


Diese irdische Welt, der Planet Erde, befindet sich am Rande des Universums und an seinem tiefsten Punkt [9]. Dies ist ein Ort, an dem die Wahrheit nicht ganz greifbar ist. Eine Welt, in der die Dunkelheit mehr Spielraum und Einfluss hat als das Licht. Doch diese Welt ist ein mächtiger Gegner der Seele.

 


 

 

5- Quantenmodifikation der Theorie der parallelen Dimensionen und der Tachyonen

 


„… Jedes Mal, wenn ein Mensch ein neues irdisches Leben beginnt, wird seine Akte vorübergehend archiviert, um ihm die Möglichkeit zu geben, seine vergangenen negativen Taten wiedergutzumachen.“ [Ostad Elahi, Asar 1, Wort 760, § 2]

 


In der heutigen akademischen Wissenschaft wurde das Magnetfeld [10] noch nicht eingehend untersucht. Daher werden lediglich einige einfache Eigenschaften berücksichtigt. Wir sind jedoch der Meinung, dass es eine Vielzahl verschiedener Arten von Magnetfeldern gibt, die neben gemeinsamen Merkmalen auch unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.

Die himmlische Seele kann als ein besonderes Magnetfeld mit besonderen Charakteristika definiert werden. Die Schöpfung dieses Phänomens lässt sich direkt auf den Ursprung der Existenz zurückführen.


Abb. 1: Ein Mensch und sein wahres Selbst


Im ersten Erdenleben ist das karmische System [11] dieses Phänomens jedoch noch nicht aktiv. Es handelt sich hierbei um ein rechnerisches Aktions- und Reaktionssystem, welches alle Ereignisse, Gedanken, Absichten und alles, was von einem Menschen ausgeht, in seinem Gedächtnis aufzeichnet, ähnlich dem Speicherplatz eines Computers. Da zu Beginn des ersten Erdenlebens noch keine Daten in diesem System gespeichert sind, ist es nicht aktiv. Mit dem Beginn der Pubertät [12], dem Empfang der ersten Informationen sowie Handlungen, Gedanken und Absichten, manifestiert sich jedoch ein neuer Zustand. Ab diesem Zeitpunkt ist die Seele der Architekt ihres zukünftigen Schicksals. In der Regel wird den neu erschaffenen Seelen im ersten Erdenleben ein angenehmes, stressfreies und friedliches Leben gewährt, da sie noch unerfahren und unreif sind.


Jeder Beginn einer irdischen Lebensperiode einer Seele ist mit der Archivierung ihrer Akte verbunden. Dies geschieht, wenn die karmischen Daten eine negative Tendenz aufweisen, was gemäß den negativen Codes [13] eine Beschleunigung des Eintritts in eine Parallelwelt [14] mit unheilvollen und unangenehmen Ereignissen zur Folge hat. Auf diese Weise wird der Seele Zeit gegeben, eine Korrektur vorzunehmen und ihr Verhalten entsprechend anzupassen.


Die Archivierung der Akte stellt ein Abschreckungssystem dar, welches die Auslösung der Mechanismen, die diese Person in diese dunkle Welt führen, verhindert. Ab diesem Zeitpunkt haben das Verhalten und die Gedanken einer Person jedoch einen direkten Einfluss auf die Aktivierung dieses Mechanismus.


Auf diesem Weg spielen Faktoren wie die verbleibende Zeit des Vollkommenheitsprozesses [15], der Grad der seelischen Vollkommenheit und die Meinung der spirituellen Berater [16] einer Person eine Rolle. In dieser Hinsicht können Prüfungen, die sich auf all diese Tatsachen beziehen, natürlich das Schicksal eines Menschen verändern und ihn an einem entscheidenden Wendepunkt in eine bestimmte Parallelwelt führen, die dieser Seele zur Verfügung steht. Dies hängt davon ab, ob der Geprüfte in seinen Handlungen die richtige oder die falsche Wahl getroffen hat.


Diese Wende- oder Schlüsselpunkte stellen potentielle Möglichkeiten dar, auf die das Individuum nach eigenem Ermessen reagieren kann. Es handelt sich um entscheidende Ereignisse, die, je nachdem wie der Mensch damit umgeht, ihn in eine dieser Welten führen.

Ein wichtiger Punkt, den es hier zu beachten gilt, ist, dass es das eigene Verhalten und Denken des Menschen in Vergangenheit und Gegenwart ist, das diese Schlüsselstellen schafft. Durch den Eintritt in eine dieser bestimmten Welten beeinflusst er sein Schicksal in der Zukunft und das Schicksal anderer, sowie die gesamte Existenz.


Abb. 2: Jeder Mensch ist seines Schicksals Schmied



6- Die Theorie der Parallelwelten und ihre Revision

Abgesehen davon gibt es außer in seltenen Fällen kein „unabänderliches Schicksal“, und es gibt immer einen besseren Weg durch das Eingreifen der Quelle der Schöpfung. Manchmal machen die Agenten [17] der Zwischenwelt die Wahl des richtigen Weges zu einer Herausforderung, um die Seele auf die Probe zu stellen.


Die Theorie der Parallelwelten, welche von einigen Forschern der Quantenwissenschaften vorgeschlagen wird, wirft die Frage auf, nach welchen Prinzipien solche Welten entstehen. Diese Frage ist bislang noch nicht erforscht. Durch Modifikationen und Korrekturen kann diese Theorie jedoch zu einem besseren Verständnis der Quantenphänomene beitragen.


Aus den oben zitierten ausgewählten Worten Meister Elahis [18] lässt sich ableiten, dass die Erschaffung von Parallelwelten das Resultat der eigenen Handlungen und Absichten eines Menschen ist, die im Laufe der Zeit in vergangenen und gegenwärtigen Leben potenziell geformt wurden und sich in einem bestimmten Fall manifestieren. Die Intensität und die Schwäche, das Positive oder das Negative dieser Handlungen und Absichten bestimmen, in welche Parallelwelt eine Person eintritt. Der hier beschriebene Prozess kann als Übergang von der „Wahrscheinlichkeit zur Verwirklichung“ bezeichnet werden.


Jetzt ist es an der Zeit, zu einer rationaleren und umfassenderen Wissenschaft zu gelangen, indem wir einige der Vorschläge der Quantentheoretiker auf diesem Gebiet mit unserem Standpunkt vergleichen.


Abkürzungen: Quantentheorie= Qt

                             Revision aus der Sicht des Forschungsinstituts AOG = R. AOG



                         

Qt:

Jede kleine Handlung, jeder Gedanke, jedes Ereignis schafft eine oder mehrere aktive Parallelwelten.

 

R. AOG:

In jedem irdischen Leben versetzt die Entscheidungsfindung den Menschen nur in bestimmten Momenten, in Schlüsselmomenten, die im Ablauf der Phänomene und Situationen eine grundlegende Rolle spielen, in eine der bestehenden Parallelwelten. Diese Welten können materiell sein (wie die Erde) oder immateriell (simulierte Welten, die in der Zwischenwelt geschaffen werden).

 

Qt:

Die Verbindung zwischen den verschiedenen Welten im Raum erfolgt lediglich durch sogenannte Raumwurmlöcher.

 

R. AOG:

Der Ort dieser Welten liegt nicht im materiellen Raum, sondern in den immateriellen [19], den Quantenräumen, die nach ihrer Aktivierung in der materiellen Welt erscheinen können. Zwei Menschen mit zwei verschiedenen spirituellen und realweltlichen Denkweisen leben in zwei völlig verschiedenen Quantenwelten. Dies führt dazu, dass sie die beobachteten Phänomene und Ereignisse unterschiedlich analysieren, verstehen und darauf reagieren.


Qt:

Die geschaffenen Parallelwelten sind alle lebendig und dynamisch und erzeugen in ihnen Ereignisse und Lebensströme.

 

R. AOG

Diese Welten sind nur potentielle Möglichkeiten, die nicht realisiert werden, wenn ein Mensch sie nicht betritt. Die Ursache für das Auftreten und die Bewegung von Ereignissen in dieser Welt ist die betreffende Person.

 

Qt:

Wenn man einen sechsseitigen Würfel in die Luft wirft, landen alle sechs Seiten in sechs parallelen Welten.

 

R. AOG

Welche Seite eines in die Luft geworfenen Würfels auf dem Boden landet, hängt von mechanischen Faktoren ab, einschließlich der auf das Wurfsystem einwirkenden Kraft, der Richtung dieser Kraft, der Luftreibung, der Temperatur und anderen mechanischen und physikalischen Faktoren. Es sei denn, es gibt äußere Kräfte, die andere Auswirkungen auf das System haben. Zum Beispiel die Kraft der Gedanken eines oder mehrerer Beobachter [20]. Wenn eine Seite des Würfels auf dem Boden liegt, bleiben die anderen Möglichkeiten nicht einmal als Potential übrig.

 

Qt:

Ein Mensch existiert und lebt in allen möglichen Parallelwelten.


R. AOG

Jeder Mensch wurde mit einem spezifischen göttlichen Partikel [21] ausgestattet und ist daher einzigartig. Es ist möglich, dass ein Mensch mit demselben besonderen göttlichen Partikel in parallelen Welten auftritt, aber dies ist nur in zwei parallelen Leben möglich. Ein solches Doppelleben birgt jedoch viele Gefahren. Das Erscheinen und die Anwesenheit eines Menschen in unzähligen Parallelwelten ist eigentlich unmöglich, denn jedes Mal, wenn ein Mensch real (nicht virtuell) in einer anderen Parallelwelt erscheint, wird die Energie seiner Seele durch die Anzahl der Welten geteilt. Gleichzeitig vervielfacht sich seine Verantwortung mit der Anzahl der Welten. Es liegt auf der Hand, dass ein solches Ereignis die Seele belastet und den Prozess der Vollkommenheit unmöglich macht.


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                                                                                                                                            Abb. 3: Vollkommenheit und erscheinen in Parallelwelten

Diese Gleichung wird im folgenden Artikel detailliert analysiert und erläutert.

 

Ende von Teil 2

Teil 3

Teil 1

 Faramarz Tabesh

 


Fußnoten:


[1] Seelengruppen. Tokio-Experiment

[2] Dies schließt alle Planeten und Sonnen ein.

[3] AOG = Andishe Online Germany

[4] Eine Seele ist eigentlich ein Magnetfeld mit spezifischen Eigenschaften, das sich in materiellen Welten wie der Erde, die sehr rau und konfliktreich ist, manifestieren muss, um zu reifen und Vollkommenheit zu erlangen. Bitte beachten Sie die Artikel in den Rubriken Integrierte Wissenschaften und Themen aus der Uni auf der deutschen Website des Forschungsinstituts.

[5] Hier ist die himmlische Seele gemeint.

[6] Nach den Lehren von Ostad Elahi ist das wahre Selbst eine Kombination aus dem himmlischen und dem menschlichen Potential, wobei beide eine Art Magnetfeld sind.

[7] Nach dem Gesetz der gegensätzlichen Erscheinungen. Die Welt des Halbschattens.

[8] Eine der beiden Komponenten, die ein Wahres Selbst konstituieren. Auch baschariche Seele genannt.

[9] Gemäß den Lehren von Ostad Elahi.

[10] Alle Phänomene sind ausnahmslos Magnetfelder mit eigenen Eigenschaften. Manchmal bestehen sie aus kleineren Feldern.

[11] Siehe den Artikel "Verbindung des Karma-Systems mit dem Schicksal".

[12] Ende der Dominanz von menschlichen Seele. Auch baschariche Seele genannt. Siehe den Artikel "Menschliche (bascharische) Phase".

[13] Diese Codes sind auch ein Magnetfeld.

[14] Die wichtigste dieser Welten ist die Zwischenwelt in der Atmosphäre jedes Planeten. Siehe den Artikel "Das Jenseits":

[15] Nach den Lehren von Meister Elahi muss jeder Mensch diesen Prozess innerhalb von 50.000 Erdenjahren abschließen. Siehe den Artikel "Die seelischen Etappen des Perfektionsprozesses"

[16] Jeder Mensch hat einen spirituellen Führer und Berater, der in dieser Welt oder in anderen Quantenwelten wie der Zwischenwelt anwesend sein kann.

[17] Spiritueller Berater.

[18] Meister Nurali Elahi, der weltweit als Ostad Elahi bekannt ist, kam am 11. September 1895 in Dscheyhunabad, im Westen des Irans, zur Welt. Meister Elahi war ein moderner Denker, Philosoph und Mystiker, ein großartiger Musiker und Erbe einer jahrhundertealten Spiritualität. Er war weltlich ein angesehener Richter, der parallel zu seinem beruflichen und familiären Leben ein spirituelles System entwickelt hat, das er als die „Quintessenz aller göttlichen Religionen“ bezeichnete. Dieses System zieht sowohl die materielle Seite als auch die Quantenseite eines Menschen in Betracht. Folglich kann mit Sicherheit festgestellt werden, dass er der Begründer der „Universität des Perfektionsprozesses” bzw. der „Seelenmedizin” ist.

Weitere Informationen: https://www.andishe.online/newpagee927bf1b

[19] Gemeint sind die Quantenwelten wie die Zwischenwelt.

[20] Der Einfluss des Beobachters auf die Veränderung eines Phänomens ist in der Wissenschaft bekannt.

[21] Bei einem Experiment am CERN in der Schweiz behaupteten Wissenschaftler, ein Teilchen entdeckt zu haben, das sie „Gottesteilchen“ nannten und bei dem es sich in Wirklichkeit um das Higgs-Boson handelte.


Faramarz Tabesh



Deutschland, 09.06.2024

Der Code des Artikels im Archiv des Instituts „Andishe Online Germany (AOG)“:

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Videoclip 

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